Photographie Spirituelle

Über mich

... fotografiere und koche gerne, habe Geographie und katholische Religionspdagogik studiert, war Lehrer in höheren Schulen, habe an der kirchlich pädagogischen Hochschule Edith Stein ein Institut geleitet und war im Leitungsteam des Universitätslehrganges „Spirituelle Theologie“. Im Ruhestand.

Die Idee

Spirituelle Fotografie ist eng mit Ästhetik verbunden, wobei sinnliche Wahrnehmungen einem reflexiven Prozess unterzogen werden. Mit dem 3. Auge gesehen, werden Fotos transparent auf Transzendenz, unabhängig von Zuschreibungen zu bestimmten (religiösen) Traditionen.
Die Intention ist Räume wahrzunehmen, zu benennen, zu verorten, sichtbar und spürbar zu machen, die Mehrdimensionalität zu erahnen und die Bedingtheit von Außenraum und Innenraum zu sehen. Langsamkeit, Entschleunigung, Verweilen, Achtsamkeit und Innehalten, Fokussierung, Konnektivität, Reduktion, Offenheit sind Parameter, um letztendlich bei sich selbst anzukommen – wer das möchte.
Fotografie ist Medium, muss nicht perfekt sein, ist Unterbrechung, bedeutet finden.

Die Umsetzung

Großer Dank an Gerhard Stebegg, der die grafische Gestaltung und Umsetzung möglich macht.

Das Werkzeug

Nikon D700, Sony RXM III, iPhon11, Mac


Salzburg, Anfang Dezember 2020

G. Minimayr